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During the Holiday Season more than ever, our thoughts turn gratefully to those who have made our progress possible. And in this spirit we say, simply but sincerely Thank You and Best Wishes for the Holiday Season and a Happy New Year.

Prayersday in der Madaraka Primary School

 

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Am 11. November  hatten zwei unserer Jungs ihre Abschlussexamen inder Primary School.

Einige Tage zuvor hat die Schule einen Gebetstag für Schüler, Eltern und Verwandte veranstaltet.

 

 

 

 

 

23FotoFrancis und Amunga hatten auch

Unterstützung durch die restliche Vizazi Familie. 

 

 

 

 

Erfolgreicher Tag für Vizazi-International 

 

180 Liter Waffelteig und 68 Kannen fair gehandelter  Kaffee

sichern die nächsten Schritte in der Ausbildung unserer Jugendlichen.

 

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Töpfermarkt in Solingen-Aufderhöhe

 

 Charity-Konzert mit Sascha Klaar am 18.07.2013

 

Auszug aus dem Newsletter von Sascha Klaar….

 

 „Als Sascha Klaar das erste Mal von „VIZAZI International“ gehört hat, war für ihn sofort kla(a)r, ich möchte die

  Arbeit des 2006 gegründeten Vereins unbedingt aktiv unterstützen. In Kenia leben rund 60.000 Straßenkinder
  und die fleißigen Helfer von VIZAZI (das ist Kisuaheli und bedeutet Generation“) haben u.a. eine Wohn-
 gemeinschaft ins Leben gerufen, in der zur Zeit sieben Jungen, ein Sozialarbeiter und eine Haushälterin unter 
 einem Dach leben. Die Kinder und Jugendlichen gehen dort in die Schule und in die Gemeinde, werden liebevoll
 versorgt und können sich in einem sicheren Umfeld frei entfalten. Dank der großzügigen Spenden von Saschas
  Fans kamen bei den letzten beiden Konzerten in jeweils einer Pause sagenhafte 750 € zusammen.“
 
  Weitere Informationen zu Sascha Klaar finden Sie hier!  

 

Über Generationen hinweg Halt geben

 

Der folgende Artikel von Angelina Scholl, veröffentlicht in der Thalia-Mitarbeiterzeitung (September 2013), wurde uns freundlicherweise für die Webseite zur Verfügung gestellt.

 

Lesen Sie den Artikel in seiner vollen Pracht (PDF)

 

Kenia! Von den ewigen Weiten der Masai Mara bis zum schneebedeckten Gipfel des Mount Kenya, vom Victoriasee bis zu den Traumstränden der Küste bietet das ostafrikanische Land eine atemberaubende, landschaftliche Vielfalt. Aber Kenia hat auch ein ganz anderes Gesicht, das Gesicht der Armut. Menschen wie Thalia-Mitarbeiterin Angelina Scholl, Mitglied im Verein „VIZAZI“, ist es zu verdanken, dass einige ehemalige Straßenkinder überhaupt eine Zukunft haben.

 

Allein und ohne Perspektive leben tausende Kinder und Jugendliche auf den Straßen in Kenias Hauptstadt Nairobi. Genau dort arbeitet der im Jahr 2005 gegründete Verein „VIZAZI International“ und bietet mit seinem Wohnprojekt ehemaligen Straßenkindern ein „Zuhause“. Getragen wird der Verein von Privatleuten aus Deutschland, die selbst vor Ort mitarbeiten. Eine von ihnen ist Thalia-Mitarbeiterin Angelina Scholl. Seit 2004 ist sie bei der Buchhandelsgruppe tätig, zunächst in der Filiale ihrer Heimatstadt Solingen, seit 2008 in der Zentrale in Hagen und seit 2010 als Teamleiterin Versandcenter. MA-Thalia-Artikel-Foto1Zum ersten Mal hat sie im Jahr 2003 über ein befreundetes Paar, die zugleich Gründer von „VIZAZI“ sind, Kontakte zu einer Reisegruppe aus Kenia gehabt. „Gleich im Jahr darauf bin ich dann mit den beiden dorthin geflogen, um mir selbst ein Bild von Kenia zu machen“, so Angelina Scholl. Drei Monate später reiste sie noch einmal nach Ostafrika und „tingelte“ drei Wochen durch das Land. „Kenia hat mich in seinen Bann gezogen, aber zugleich war ich über die Armut und mitunter ausweglose Situation der Menschen – gerade der Kinder und Jugendlichen – sehr erschrocken.“ Und weil sie helfen wollte, entschied sich Angelina Scholl für die Mitarbeit bei „VIZAZI“. Seitdem – meistens um Ostern herum – ist sie drei bis vier Wochen ihres Jahresurlaubes vor Ort. „VIZAZI“ ist Teil ihres Lebens geworden, und mit viel Herzblut engagiert sich Angelina Scholl für ihre Schützlinge. „Mit unserer Hilfe haben die Kinder einen geregelten Tagesablauf, können zur Schule gehen und sich so ein Leben auf eigenen Füßen aufbauen.“

 

Momentan leben sieben Jugendliche – Milton (19), Amunga (14), Paul (21), Felix (15), Francis (14), Evans (19) und Eddy (20) – in dem Haus in Nairobi South C und werden liebevoll, aber auch mit der nötigen Strenge von Sozialarbeiter Robert und Hausmutter Anastacia betreut. „Beide leben und wohnen mit den Jungs zusammen, sind quasi ein Familienersatz“, erklärt Angelina Scholl. Denn die Jungs haben vorher in einem der Slums von Nairobi gelebt, manchmal sogar völlig auf sich alleine gestellt. „Wir möchten ihnen über Generationen hinweg Halt geben. Auch wenn sie nicht mehr bei uns im Haus leben, sind wir immer Anlaufstelle – egal für welches Problem.“ Das ist der Kerngedanke von „VIZAZI“, was auf Suaheli „Generationen“ bedeutet.

Nakuru bewegt sich…

 

Besuch bei den Großeltern von Paul.

Pauls Großvater freut sich sehr über die „Gehunterstützung“ aus Deutschland.

Mit Hilfe von Rollator und  Gehstützen kann sich Wakomo wieder selbständig vor seinem Haus bewegen.

 

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Ein erfolgreiches Treffen mit unseren Partnern von Zinduka

 

im April haben wir uns mit unserer Partnerorganisation Zinduka getroffen

 

 

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Habari yako? – Nzuri sana!

( Wie geht es dir?- Mir geht es sehr gut!)

 

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Die deutschen Vizazi- Mitglieder vertiefen ihre Kiswahili Kenntnisse